Mein Weg

Ich bin Sigrun Albrecht

Aufgewachsen bin ich auf dem elterlichen Bauernhof im Weserbergland. Die Natur mit all Ihren Facetten erleben – schenkte mir Leichtigkeit und positives Denken und im wahrsten Sinne des Wortes rettete sie mir 2004 das Leben…

Eine Erkrankung hat mich ausgebremst. Neben der liebevollen Unterstützung von Familie und FreundInnen, ließ mich der Aufenthalt in der Natur aufatmen. Einer der Schlüsselmomente war, zu erleben, aus der gewohnten Umgebung herauszukommen und losgelöst von allem inne zu halten, neue Kräfte zu sammeln und gesund zu werden.

Mit der Urkraft der Natur, die ich im Wald spüre, erlebe ich, dass ich vieles bewegen kann. Mir war klar, hier habe ich etwas gefunden: Das braucht die Welt – das möchte ich teilen. Schon seit meiner Kindheit weiß ich, dass die Natur (fast) alles regelt. So begegne ich der Natur stets in Dankbarkeit, Verbundenheit und Demut.

Seit ich laufen kann, bin ich draußen…

und bewege aus Überzeugung.

Mit dem nächsten Schritt, dem Studium zur Erlebnis-pädagogin und Outdoortrainerin, verwirklichte ich einen langgehegten Traum: meine über 30 jährige Erfahrung mit jungen Erwachsenen als Dozentin an berufsbildenden Schulen und die Methoden der/s Erlebnispädagogik/ Outdoortrainigs zu kombinieren.
Egal, ob in der Schule, im Hochseilgarten, beim Kanu fahren oder im Wald, das Einbeziehen von Naturelementen unterstützt die Persönlichkeits- und Teamentwicklung, lockert auf und wird für alle Beteiligten erkenntnisreich und greifbar.

Mit Leidenschaft. Für Dich. Für Sie. Für Ihr Team

Immer wieder entdecke ich bei mir und meinen KundInnen, dass das Lernen aus Erlebnissen und mit allen Sinnen zum sogenannten Erfahrungslernen wird und zu nachhaltigen Entscheidungen führt.
Ich habe mich selbständig gemacht, um mit Sinneswandeln und Naturcoaching Menschen auch in unsicheren Zeiten zu begleiten. Denn in jeder Krise liegt eine Chance – wenn wir sie sehen.
Und weil ich von der Wirksamkeit der Natur überzeugt bin, führe ich meine KundInnen nur noch nach draußen, in den Wald und manchmal ans Wasser. Damit die Gedanken wieder klar werden, wenn der Körper sich bewegt.